Dienstag, 13. März 2012

Schule / School / École

Hello,°•♥♪♥
I'm a pupil and I thought ever that I have to help other pupils.
I want to explain certain things for school. With my help I think that other pupils will learn better.
Nearly all my Posts will be published in German.


And now: START!
 :) ✰ :) ✰  :D

Montag, 27. Februar 2012

Buch: Roma Ligocka mit Iris von Finckenstein - Das Mädchen im roten Mantel



Allgemeine Informationen

·         Autorinnen:              Roma Ligocka mit Iris von Finckenstein

·         Verlag:                       Knaur  (www.knaur.de)

·         Erscheinungsjahr:     2000

·         Seitenzahl:                 464

·         Genre:                        Biografie mit autobiografischen Zügen

·         Preis:                          € 9,90 (D)

·         ISB N:                         3-426-62064-2

·         Lesealter:                   14+



Iris von Finckenstein

D

ie 1963 in Mainz geborene Iris von Finckenstein ist Autorin, Filmemacherin und freie Journalistin. Sie lebt mit ihrer Familie bei München, in der Stadt, in der sie Philosophie und Germanistik studierte. Sie besuchte in München die Deutsche Journalistenschule. Nun arbeitet sie für Funk, Film, Fernsehen und Zeitungen.

Inhalt:

D

as Buch handelt von der polnischen Jüdin Roma Ligocka, die dem grausamen NS-Regime der Nazis nur entkam, weil die nichtjüdische polnische Familie Kiernik sie und Romas ebenfalls jüdische Mutter Teofila während des Krieges in ihrer Wohnung in Krakau (Polen) versteckten, auch wenn sie ein paar Mal beinahe alle um das Leben kamen. Der Rest ihrer Familie wurde von den Nazis umgebracht.                                                           Romas Mutter hieß eigentlich Teofila Abraham, doch dann heiratete sie Romas Vater David Liebling. Aber mit zwei Jahren musste Roma mit ihrer Familie in das Krakauer Ghetto umziehen und nachdem ihr Vater arische Kennkarten heimlich klauen konnte, mussten sie sich alle umbenennen in Ligocka, denn die Kennkarten hatten den Nachnamen Ligocka. Bevor sie flüchten konnten, wurde Romas Vater nach Płaszów deportiert. Später kamen Roma und ihre Mutter eben bei den Kierniks unter. Ihr Vater überlebte Płaszów nur knapp und kam nach dem Krieg bei Roma und Teofila in deren neuen Wohnung unter (ihr gesamter Besitz und auch die Villa von Teofilas Vater war verbrannt und beschlagnahmt worden; die Villa war nun ein ziemlich heruntergekommener Friedhof). Nach einiger Zeit wurde ihm Brutalität als Kapo in dem Lager in Płaszów vorgeworfen und Stalins Truppen verhafteten ihn. Als ihm nach langer Zeit seine Unschuld endlich bewiesen wurde, kam er als ein schlimmes Häufchen Elend zu Roma und Teofila zurück und starb ein paar Wochen darauf. Roma ging seit einiger Zeit zum ersten Mal in ihrem Leben in die Schule und erfuhr es von ihrer weinenden Mutter, nachdem sie von der Schule wiederkam.

         S

talin war ein schlimmer Diktator der Sowjetunion und unterdrückte die Polen stark. Zu dieser Zeit ging Roma zur Schule.                                                                            Hitlers Zeit war am 30.04.1945, als sowjetische Truppen sich am Potsdamer Platz und an der Weidendammer Brücke im Zentrum Berlins befanden, zuende. Er        erschoss sich im „Führerbunker“.

            Später studierte Roma an der Kunstakademie Krakau Malerei und Bühnenbild. Ihre erste Ehe brachte ihr ihren Sohn Jakob. 1965 floh sie mit ihrem zweiten Ehemann Jan Biczycki aus Polen nach Deutschland und      arbeitete dort als Kostümbildnerin. In dieser Zeit wurde sie schlimm tablettensüchtig und starb beinahe wegen ihres plötzlichen Entzuges.



Vor- und Nachteile

ü  Schöne Erzählweise

ü  Aus der Sicht(weise) der immer älter werdenden Roma geschrieben

ü  Man fühlt sich in die Geschichte hinein

ü  Das Buch erklärt und erzählt etwas über die Vergangenheitsgeschichte (z. B. -> Hitler; -> Stalin)      

û  Schwieriges Thema (-> für Kinder zu schwer zu verstehen)

Politik & Wirtschaft - Arbeitslosenversicherung


Sozialversicherungs-schutz

SGB III
Die Bundesagentur für Arbeit kümmert sich darum:
Arbeitslosengeld

und ALG II („Hartz IV“)

URSULA VON DER LEYEN

BUNDESMINISTERIN FÜR

ARBEIT UND SOZIALES

Mehr dazu auf www.bmas.de